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INDIKATIONEN

Ich arbeite ergänzend zur augenärztlichen Begleitung.

Meine Arbeit ersetzt keine medizinische Diagnostik oder Therapie – sie unterstützt diese, indem sie dort ansetzt, wo sich Augen, Nervensystem, Körper und Erfahrung gegenseitig beeinflussen.

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Nervensystem & Sehgewohnheiten

Regulation, Stress, visuelle Muster

 

  • Sehen unter Stress, Tunnelblick

  • visuelle Überreizung / Lichtempfindlichkeit

  • Schwierigkeiten beim Wechsel zwischen Nähe und Ferne

  • eingeschränktes peripheres Sehen

  • Stress- oder Schreckreaktionen im Blick

  • visuelle Unruhe, fehlende Orientierung im Raum

  • Blickgewohnheiten, die das Sehen belasten

  • innere Anspannung beim Sehen (unbewusster Schutz)

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Trauma & visuelles Erleben

Somatische Traumafolgen, die sich im Sehen zeigen

 

  • verändertes Sehen nach belastenden Ereignissen

  • Starren, Einfrieren, Überwachen

  • Verlust des weichen Blicks

  • Unsicherheit nach medizinischen Eingriffen

  • Angst vor Sehverschlechterung oder Erblindung

  • visuelle Symptome nach Unfällen, Schock oder Krankheit

  • frühe Muster: Wegschauen, visueller Rückzug, Überfokussierung

  • Stabilisierung bei chronischen Diagnosen (z. B. Makula, Glaukom)

Nahaufnahme der Augenreflexion

Augen & Sehfunktionen

Funktionelle, physiologische und visuelle Themen

 

  • schwankende Sehschärfe

  • Überfokussierung, Starren, Blickermüdung

  • Bildschirmbelastung / visuelle Erschöpfung

  • trockene oder gereizte Augen

  • Schmerzen oder Druckgefühl beim Sehen

  • Schwierigkeiten mit Gleitsicht oder Brillenanpassung

  • „Brille stimmt nie“-Erleben

  • Vorbereitung / Nachsorge bei Operationen (z. B. grauer Star)

  • begleitend bei:

    • okulärer Hypertonie / Glaukom

    • Makulaerkrankungen (z. B. frühe AMD, RCS)

    • Myopie und andere refraktive Themen

    • Retinitis centralis serosa

    • Sehnerv-Irritationen (nach Stabilisierung)

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